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© -all rights reserved- Kindertagesstätte Auferstehungskirche, Rabensteinerstr. 10, 95032 Hof
Kindertagesstätte Auferstehungskirche  Rabensteinerstr. 10  95032 Hof                 Tel.: 09281 / 51708
Mail: Kita.Auferstehungskirche-hof@elkb.de
Unsere pädagogische Arbeit Unsere rechtlichen Aufträge: Bildung, Erziehung, Betreuung und Kinderschutz Rechtsgrundlagen Oberste Maxime ist die UN-Kinderrechtskonvention, Artikel 28 (1) „Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes auf Bildung an.“ Das   Bayerische   Kinderbildungs-   und   Betreuungsgesetz   (BayKiBiG)   insbesondere   Art.   10 und   Art.   9b   und   das   Kinder-   und   Jugendhilfegesetz   (SGB   VIII),   insbesondere   §   1   ist unsere Rechtsgrundlage. „Jeder   Mensch   hat   ein   Recht   auf   Förderung   seiner   Entwicklung   und   auf   Erziehung   zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit.“ Die Arbeit orientiert sich an den Inhalten des bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans, der Handreichung Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren und der Bayerischen Leitlinien für die Bildung und Erziehung von Kindern bis zum Ende der Grundschulzeit. (§14 Abs.2 AVBayKiBiG) Unser Bild vom Kind Wir   sehen   jedes   Kind   als   einen   einzigartigen   Gedanken   Gottes.   Jedes   unserer   Kinder   soll spüren,   dass   es   mit   seinen   Stärken   und   Schwächen   und   seinen   individuellen   Bedürfnissen angenommen und akzeptiert ist. Kinder   entdecken,   erforschen   und   gestalten   ihre   Welt   und   die   zu   ihr   gehörenden   Dinge und   Zusammenhänge   durch   eigenständige   Tätigkeiten   mit   allen   Sinnen   und   vom   ersten Atemzug   an.   Ein   aktives   Kind   bildet   sich   immer,   es   kann   gar   nicht   anders.   Kinder   wollen lernen,   sie   besitzen   Fantasie   und   Kreativität,   sind   offen,   neugierig,   begeisterungsfähig und gehen vorurteilsfrei auf Menschen und Dinge ihrer Umgebung zu. Kinder   möchten   alles   selbst   ausprobieren   und   selbst   erfahren   und   lernen   dadurch   viel intensiver   als   durch   die   oft   sehr   abstrakten   Belehrungen   der   Erwachsenen.   Durch konkretes   Tun   entfaltet   das   Kind   seine   Anlagen   und   Fähigkeiten.   Das   heißt   aber   nicht, die   Kinder   sich   selbst   zu   überlassen,   denn   sie   benützen   die   Bilder   und   Vorbilder   der Menschen   um   sie   herum,   um   sich   ihr   „eigenes“   Weltbild   und   Lebenshaus   aufzubauen. Jedes   Kind   hat   dabei   seinen   eigenen   Rhythmus   und   unterscheidet   sich   durch   seine Persönlichkeit   und   Individualität.   Die   Bildungsangebote   werden   so   gestaltet,   dass   sie   der kognitiven, emotionalen, sozialen und physischen Entwicklung des Kindes entsprechen. Um Kinder ganzheitlich fördern zu können, legen wir großen Wert auf eine partnerschaftliche, intensive und kontinuierliche Elternarbeit. Selbstverständnis der pädagogischen Fachkräfte In   unserer   Einrichtung   steht   das   Kind   im   Mittelpunkt.   Uns   ist   es   ein   Anliegen,   den Kindern   eine   Atmosphäre   des   Vertrauens   und   der   Geborgenheit   zu   vermitteln.   Wir   leben ihnen   eine   positive   und   lebensbejahende   Grundhaltung   im   täglichen   Miteinander   vor. Kinder   sind   eigenständige   Persönlichkeiten   mit   Stärken   und   Schwächen.   Durch   gezieltes Beobachten   wollen   wir   Lernangebote   schaffen,   um   die   Basiskompetenzen   der   Kinder   zu stärken    und    zu    fördern.    Kinder    brauchen    in    der    frühen    Phase    ihrer    Entwicklung einfühlsame   Erwachsene,   die   sie   schützend   begleiten   und   anleiten   und   ihnen   Wärme, Sicherheit   und   Verlässlichkeit   bieten.   Entscheidend   dafür,   dass   sich   ein   Kind   in   der Gruppe   wohlfühlen   kann,   ist   ein   warmherziges,   aufgeschlossenes   Klima.   Für   eine   positive Beziehung   zu   den   Kindern   ist   es   uns   wichtig,      jedes   Kind   zu   achten   und   zu   respektieren, ihm   mit   Wertschätzung   zu   begegnen,   offen   für   seine   Belange   zu   sein,   seine   Interessen und   Bedürfnisse   zu   erkennen   und   zu   beantworten,   ihm   Trost   bei   Niederlagen   zu   spenden und ihm Hilfestellung bei Kontaktaufnahme und Kon-fliktbewältigung zu geben. In einer weltoffenen und kulturell vielfältigen Gesellschaft ist es unabdingbar, dass Kinder offen auf Personen mit anderen Werten, Sitten und Einstellungen zugehen. Anderseits ist es uns als evangelische Kindertagesstätte wichtig, Werte anhand des biblischen Menschenbildes zu vermitteln und im Alltag vorzuleben. Bedeutung von Spielen und Lernen Spielen ist dem Kind ein inneres Bedürfnis. Ein Säugling beobachtet mit unerschöpflichem Interesse seine Umgebung. Das Kind findet Freude daran, Gegenstände zu berühren, zu betasten, zu drücken oder sie aufzuheben und wieder loszulassen. Ein   ausgeglichenes   Kind   ist   überreich   an   Einfällen   und   Ideen.   Die   Unausgeglichenheit vieler Kinder macht sich gerade in ihrem oberflächlich gewordenen Spiel bemerkbar. Das   Spiel   ist   für   ein   Kind   die   wichtigste   Tätigkeit   und   erfüllt   für   seinen   Entwicklungsweg bedeutsame   Funktionen.   Von   Anfang   an   setzt   sich   das   Kind   über   das   Spiel   mit   sich   selbst und   seiner   Umwelt   auseinander.   Im   Spiel   verarbeitet   das   Kind   schöpferisch   seine Alltagseindrücke.    Das    Spiel    hilft    dem    Kind,    in    die    Gesellschaft    hineinzuwachsen, Kompetenzen   zu   erwerben   und   eine   eigene   Identität   zu   entwickeln.   Es   ist   Ausdruck seiner   eigenen   inneren   Befindlichkeit   und   seines   eigenen   Erlebens.   Spielen   und   Lernen sind    keine    Gegensätze,    haben    mehr    Gemeinsamkeiten    als    Unterschiede.    Freie Spielprozesse   sind   immer   auch   Lernprozesse,   denn   das   Spiel   ist   die   elementare   Form   des Lernens.   Kinder   lernen   am   besten   und   sind   am   kreativsten,   wenn   sie   sich   wohl   fühlen   und mit Lust, Freude und Spaß lernen. Kinder können und wissen viel mehr, als Erwachsene ihnen in der Regel zutrauen. Sie kommen auf Ideen, auf die Erwachsene nie kommen würden. Wichtig ist uns im Rahmen unserer pädagogischen Arbeit, eigenständiges, fantasievolles und kreatives Spielen der Kinder zu unterstützen und zu fördern, indem wir eine vorbereitete Umgebung schaffen. Um den Forschungs- und Bewegungsdrang der Kinder befriedigen zu können, bieten wir den Kindern Raum, Zeit und verschiedene Spielmaterialien an. Die Materialien sind altersentsprechend gewählt. Im Krippenbereich sind dies ausrangierte Alltagsgegenstände, wie z. B. alte Kaffeemühle, Schneebesen, Schüsseln, Töpfe oder Alltagsmaterialien, wie z. B. Kästchen mit und ohne Deckel, Joghurtbecher, Plastikflaschen – „Zeug zum Spielen“.  
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Unsere pädagogische Arbeit Unsere rechtlichen Aufträge: Bildung, Erziehung, Betreuung und Kinderschutz Rechtsgrundlagen Oberste Maxime ist die UN-Kinderrechtskonvention, Artikel 28 (1) „Die Vertragsstaaten erkennen das Recht des Kindes auf Bildung an.“ Das   Bayerische   Kinderbildungs-   und   Betreuungsgesetz   (BayKiBiG)   insbesondere   Art.   10 und   Art.   9b   und   das   Kinder-   und   Jugendhilfegesetz   (SGB   VIII),   insbesondere   §   1   ist unsere Rechtsgrundlage. „Jeder   Mensch   hat   ein   Recht   auf   Förderung   seiner   Entwicklung   und   auf   Erziehung   zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit.“ Die Arbeit orientiert sich an den Inhalten des bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans, der Handreichung Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in den ersten drei Lebensjahren und der Bayerischen Leitlinien für die Bildung und Erziehung von Kindern bis zum Ende der Grundschulzeit. (§14 Abs.2 AVBayKiBiG) Unser Bild vom Kind Wir   sehen   jedes   Kind   als   einen   einzigartigen   Gedanken   Gottes.   Jedes   unserer   Kinder   soll spüren,   dass   es   mit   seinen   Stärken   und   Schwächen   und   seinen   individuellen   Bedürfnissen angenommen und akzeptiert ist. Kinder   entdecken,   erforschen   und   gestalten   ihre   Welt   und   die   zu   ihr   gehörenden   Dinge und   Zusammenhänge   durch   eigenständige   Tätigkeiten   mit   allen   Sinnen   und   vom   ersten Atemzug   an.   Ein   aktives   Kind   bildet   sich   immer,   es   kann   gar   nicht   anders.   Kinder   wollen lernen,   sie   besitzen   Fantasie   und   Kreativität,   sind   offen,   neugierig,   begeisterungsfähig und gehen vorurteilsfrei auf Menschen und Dinge ihrer Umgebung zu. Kinder   möchten   alles   selbst   ausprobieren   und   selbst   erfahren   und   lernen   dadurch   viel intensiver   als   durch   die   oft   sehr   abstrakten   Belehrungen   der   Erwachsenen.   Durch konkretes   Tun   entfaltet   das   Kind   seine   Anlagen   und   Fähigkeiten.   Das   heißt   aber   nicht, die   Kinder   sich   selbst   zu   überlassen,   denn   sie   benützen   die   Bilder   und   Vorbilder   der Menschen   um   sie   herum,   um   sich   ihr   „eigenes“   Weltbild   und   Lebenshaus   aufzubauen. Jedes   Kind   hat   dabei   seinen   eigenen   Rhythmus   und   unterscheidet   sich   durch   seine Persönlichkeit   und   Individualität.   Die   Bildungsangebote   werden   so   gestaltet,   dass   sie   der kognitiven, emotionalen, sozialen und physischen Entwicklung des Kindes entsprechen. Um Kinder ganzheitlich fördern zu können, legen wir großen Wert auf eine partnerschaftliche, intensive und kontinuierliche Elternarbeit. Selbstverständnis der pädagogischen Fachkräfte In   unserer   Einrichtung   steht   das   Kind   im   Mittelpunkt.   Uns   ist   es   ein   Anliegen,   den Kindern   eine   Atmosphäre   des   Vertrauens   und   der   Geborgenheit   zu   vermitteln.   Wir   leben ihnen   eine   positive   und   lebensbejahende   Grundhaltung   im   täglichen   Miteinander   vor. Kinder   sind   eigenständige   Persönlichkeiten   mit   Stärken   und   Schwächen.   Durch   gezieltes Beobachten   wollen   wir   Lernangebote   schaffen,   um   die   Basiskompetenzen   der   Kinder   zu stärken    und    zu    fördern.    Kinder    brauchen    in    der    frühen    Phase    ihrer    Entwicklung einfühlsame   Erwachsene,   die   sie   schützend   begleiten   und   anleiten   und   ihnen   Wärme, Sicherheit   und   Verlässlichkeit   bieten.   Entscheidend   dafür,   dass   sich   ein   Kind   in   der Gruppe   wohlfühlen   kann,   ist   ein   warmherziges,   aufgeschlossenes   Klima.   Für   eine   positive Beziehung   zu   den   Kindern   ist   es   uns   wichtig,      jedes   Kind   zu   achten   und   zu   respektieren, ihm   mit   Wertschätzung   zu   begegnen,   offen   für   seine   Belange   zu   sein,   seine   Interessen und   Bedürfnisse   zu   erkennen   und   zu   beantworten,   ihm   Trost   bei   Niederlagen   zu   spenden und ihm Hilfestellung bei Kontaktaufnahme und Kon-fliktbewältigung zu geben. In einer weltoffenen und kulturell vielfältigen Gesellschaft ist es unabdingbar, dass Kinder offen auf Personen mit anderen Werten, Sitten und Einstellungen zugehen. Anderseits ist es uns als evangelische Kindertagesstätte wichtig, Werte anhand des biblischen Menschenbildes zu vermitteln und im Alltag vorzuleben. Bedeutung von Spielen und Lernen Spielen ist dem Kind ein inneres Bedürfnis. Ein Säugling beobachtet mit unerschöpflichem Interesse seine Umgebung. Das Kind findet Freude daran, Gegenstände zu berühren, zu betasten, zu drücken oder sie aufzuheben und wieder loszulassen. Ein   ausgeglichenes   Kind   ist   überreich   an   Einfällen   und   Ideen.   Die   Unausgeglichenheit vieler Kinder macht sich gerade in ihrem oberflächlich gewordenen Spiel bemerkbar. Das   Spiel   ist   für   ein   Kind   die   wichtigste   Tätigkeit   und   erfüllt   für   seinen   Entwicklungsweg bedeutsame   Funktionen.   Von   Anfang   an   setzt   sich   das   Kind   über   das   Spiel   mit   sich   selbst und   seiner   Umwelt   auseinander.   Im   Spiel   verarbeitet   das   Kind   schöpferisch   seine Alltagseindrücke.    Das    Spiel    hilft    dem    Kind,    in    die    Gesellschaft    hineinzuwachsen, Kompetenzen   zu   erwerben   und   eine   eigene   Identität   zu   entwickeln.   Es   ist   Ausdruck seiner   eigenen   inneren   Befindlichkeit   und   seines   eigenen   Erlebens.   Spielen   und   Lernen sind    keine    Gegensätze,    haben    mehr    Gemeinsamkeiten    als    Unterschiede.    Freie Spielprozesse   sind   immer   auch   Lernprozesse,   denn   das   Spiel   ist   die   elementare   Form   des Lernens.   Kinder   lernen   am   besten   und   sind   am   kreativsten,   wenn   sie   sich   wohl   fühlen   und mit Lust, Freude und Spaß lernen. Kinder können und wissen viel mehr, als Erwachsene ihnen in der Regel zutrauen. Sie kommen auf Ideen, auf die Erwachsene nie kommen würden. Wichtig ist uns im Rahmen unserer pädagogischen Arbeit, eigenständiges, fantasievolles und kreatives Spielen der Kinder zu unterstützen und zu fördern, indem wir eine vorbereitete Umgebung schaffen. Um den Forschungs- und Bewegungsdrang der Kinder befriedigen zu können, bieten wir den Kindern Raum, Zeit und verschiedene Spielmaterialien an. Die Materialien sind altersentsprechend gewählt. Im Krippenbereich sind dies ausrangierte Alltagsgegenstände, wie z. B. alte Kaffeemühle, Schneebesen, Schüsseln, Töpfe oder Alltagsmaterialien, wie z. B. Kästchen mit und ohne Deckel, Joghurtbecher, Plastikflaschen – „Zeug zum Spielen“.  
Kindertagesstätte Auferstehungskirche  Rabensteinerstr. 10  95032 Hof                 Tel.: 09281 / 51708 Mail: Kita.Auferstehungskirche-hof@elkb.de