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© -all rights reserved- Kindertagesstätte Auferstehungskirche, Rabensteinerstr. 10, 95032 Hof
Kindertagesstätte Auferstehungskirche  Rabensteinerstr. 10  95032 Hof                 Tel.: 09281 / 51708
Mail: Kita.Auferstehungskirche-hof@elkb.de
Alltagsstruktur in unserer Einrichtung Tagesablauf in der Kinderkrippe Die   Kinder   erleben   in   unserer   Einrichtung   einen   Tagesablauf,   der   klar   strukturiert   ist. Feste   Strukturen   u nd   Rituale   geben   gerade   den   Kleinkindern   die   Sicherheit,   Stabilität   und Geborgenheit, die sie benötigen. Der Tag in unserer Einrichtung ist durch folgende wichtige Phasen strukturiert: · Ankommen/Begrüßen · freies Spiel und Bewegung in vorbereiteter Umgebung, Zeit zum Experimentieren und Erforschen der Umgebung · Morgenkreis mit Lied, Fingerspiel und Bewegung · gemeinsames Frühstück · Körperpflege, Wickeln, Toilettengang · Erobern neuer Spielfelder im Kindergartenbereich (Halle, Gruppenräume des Kigas) · kurzes pädagogisches Angebot, z. B. Blumenzwiebeln stecken, Bilderbuch betrachten, Weihnachtsgeschichte und Ostergeschichte hören und zusammen feiern · freies Spiel im Freien oder im Gruppenraum · gemeinsames Mittagessen – oder Abholen und Abschied · Ausruhen/Schlafen · freies Spiel, wenn möglich im Freien Im Tagesablauf ergeben sich immer wieder Schnittpunkte mit Kindergartenkindern, die wir fördern (im Bad, im Garten, beim Toilettengang, in der Eingangshalle, im Atelier usw.). Die Kleinen dürfen am Spiel der Großen teilhaben und umgekehrt die Großen am Spiel der Krippenkinder Essenssituation in der Kinderkrippe Essen bedeutet für die Krippenkinder nicht nur satt zu werden. Mahlzeiten unterbrechen den Tagesablauf und vermitteln den Kindern einen immer wiederkehrenden Rhythmus. Dadurch erleben sie Orientierung und Verlässlichkeit. Wichtig ist uns auch, dass das Essen in einer ruhigen, angenehmen Atmosphäre eingenommen wird, jedes Kind seinen festen Platz hat und möglichst immer die gleiche Bezugsperson dabeisitzt. Den Bedürfnissen der Kinder wird Rechnung getragen, indem wir versuchen, auf den individuellen Essensrhythmus der Kinder einzugehen. Sobald die Kinder selbständig essen können, dürfen sie sich die Menge selbst auf ihren Teller geben. Gemeinsame Mahlzeiten beginnen wir mit einem Tischgebet.   Entspannen und Erholung Gerade für Kleinkinder sind Entspannung und Erholung wichtige Voraussetzungen für das kindliche Wohlbefinden und die Gesundheit. Es gibt eine feste Mittagsschlafzeit, allerdings besteht für jedes Kind individuell, bedürfnisorientiert die Möglichkeit eines kraftspendenden Zwischenschlafs.  Ein entspannter Schlaf, eine Auszeit können nur gelingen, wenn das Kind sich geborgen und sicher fühlt. Ein immer wiederkehrendes Schlafritual gibt Orientierung und hilft beim „Sichfallenlassen“ ins Reich der Träume. Uns   ist   wichtig,   dass   jedes   Kind   einen   festen   Schlafplatz   hat,   sein   eigenes   Kuscheltier   oder den eigenen Schnuller jeden Tag mitbringt oder in der Einrichtung lässt. Vor dem Schlafengehen gehört das Ausziehen auf einem gemütlichen Teppich sowie das leise Vorlesen einer kurzen Geschichte zum festen Ritual. Um den Kindern einen möglichst großen Erholungswert bieten zu können, wird in der gesamten Einrichtung darauf geachtet, dass der Geräuschpegel nicht zu hoch ist. Alltagsstruktur in den Kindergartengruppen Struktur    und    Rituale    geben    nicht    nur    Krippenkindern    Stabilität,    Sicherheit    und Geborgenheit,   sondern   auch   den   Kindergartenkindern.   Daher   ist   der   Alltag   auch   hier   in verschiedene Phasen strukturiert. 7.00 Uhr – 8.15 Uhr Zeit des Ankommens: Die Kinder werden persönlich begrüßt. 8.15 Uhr - 9.00 Uhr Freispielphase:   Die   Kinder   haben   die   Möglichkeit,   frei   zu   entscheiden,   mit   wem,   wo und    was    sie    spielen    wollen.    Es    besteht    auch    die    Möglichkeit,    verschiedene Räumlichkeiten   im   Haus   zu   nutzen   (Turnhalle,   Rollenspielraum,   Atelier,   Eingangshalle) oder in den Garten zu gehen. 9.00 Uhr – 9.30 Uhr Gemeinsames   Frühstück:   Wir   möchten   bewusst   miteinander   frühstücken,   damit   die Kinder   ein   Stück   gelebte   Tischkultur   erfahren.   Das   gemeinsame   Frühstück   bietet Gelegenheit,   um   miteinander   ins   Gespräch   zu   kommen.   Immer   donnerstags   gibt   es einen     Obst-     und     Gemüsetag,     dank     des     Europäischen     Schulobst-     und Gemüseprogramms.  An diesem Tag bringen die Kinder keine Brotzeit mit. Das Frühstück beginnt mit einem gemeinsamen Tischgebet. 9.30 Uhr – 11.30 Uhr Freispielzeit/Projektzeit/Individuelle Angebote/Kleingruppenarbeit/Garten Während dieser Zeit finden pädagogische Angebote aus allen Bildungsbereichen statt. Wir unterteilen die Kindergartengruppen in drei unterschiedliche Untergruppen, differenziert nach Entwicklungsstand und Alter. Je nach Tagessituation, Planung, Thema, Projektstatus wird diese Zeit mit den Kindern verbracht. Die Kleinen haben erneut viel Zeit, um im Freispiel viele neue Erfahrungen sammeln, wo hingegen die Vorschulkinder aktiv und motiviert an ihren Themen mit der Pädagogin in der Kleingruppe weiterarbeiten. So oft wie möglich nutzen wir unseren schönen Garten auch für pädagogische Angebote.  Uns ist es ein sehr großes Anliegen, mindestens einmal am Tag mit den Kindern an die frische Luft zu gehen. 11.30 Uhr bis 12.15 Uhr Mittagessen Wir werden von der Kantine LfU in Hof beliefert. Die Kinder dürfen sich selbständig ihre Portion aus den Schüsseln vom Tisch nehmen. Das Essen ist ausgewogen, kindgerecht und aus biologischem Anbau. 12.30 Uhr – 13.30 Uhr Entspannungsphase Während des Mittagessens wird gefragt, wer heute mit in die Turnhalle zum Ausruhen/Schlafen gehen möchte (dreijährige, erschöpfte Kinder haben Vorrang, es stehen 15 Ausruhmöglichkeiten zur Verfügung). Der Raum ist abgedunkelt und lädt mit leiser Instrumentalmusik zum Entspannen ein. Wer es nicht schafft leise zu sein, muss zurück in den Gruppenraum. Diese „Schlafkinder“ verlassen die Stammgruppe zuerst zum Toilettengang. Die restliche Gruppe schließt sich nach dem Tischaufräumen an und sammelt sich in der Leseecke.   Darauf folgt die kurze Vorlesezeit mit einer 5 Minuten Geschichte. Mit der Frage: „Was brauchst Du heute, um zu entspannen?“ findet jeder   seinen Platz im Haus, um die Ruhephase einzuleiten. Möglichkeiten: Aktives Spiel = Kleine Gruppe/Garten Leises Ausruhen = Halle/Zelt in der Gruppe/Leseecke/ Sitzsack/Sofa Leises Spiel = Gruppenraum Ideen/Bedürfnisse der Kinder In der Eingangshalle darf nur leise bis 13.30 Uhr, wegen der Schlafkinder, gespielt werden. 13.30 Uhr – 15.00 Uhr Wecken der Schlafkinder in der Turnhalle. Freies Spiel in den Räumen oder auch im Garten An den Nachmittagen finden auch die Lernwerkstatt, Psychomotorik und der Kinderchor statt. 15.00 Uhr – 15.30 Uhr Kleine Zwischenmahlzeit Während dieser Zeit können die Kinder nur in Ausnahmefällen abgeholt werden, dies ermöglicht das Essen in Ruhe.  15.30 Uhr – 16.30 Uhr Spiele im Bewegungsraum oder Garten und Abholzeit. Diese   Struktur   kann   jederzeit   aufgebrochen   werden,   wenn   es   die   Gegebenheit   in   der Kindergartengruppe    erfordert,    z.    B.    setzen    sich    Kinder    intensiv    mit    einem    Thema auseinander oder verbringen den ganzen Vormittag im Garten. An   zwei   Vormittagen   ist   der   Vorkurs   Deutsch   für   die   Kinder   ab   viereinhalb   Jahren   im Kigatag    integriert.        Sofern    dies    von    schulischer    Seite    möglich    ist,    werden    die Vorschulkinder   von   einer   Lehrkraft   der   Grundschule   Moschendorf   an   einem   Vormittag   für zwei Schulstunden einmal in der Woche für den Vorkurs Deutsch abgeholt und gefördert. An   zwei   Tagen   in   der   Woche   werden   in   der   Turnhalle   Bewegungslandschaften   aufgebaut,   die die   Kinder   in   der   Freispielzeit   nutzen   können.   Frau   Schindler   betreut   und   beaufsichtigt   die Kinder während dieser Zeit. Die   Arbeit   der   Kinder   im   Atelier   wird   täglich   durch   eine   Kunstlehrerein   begleitet.   Sie   sorgt für   eine   vorbereitete   Umgebung,   leitet   an   und   entwickelt   die   Themen   mit   den   Kindern gemeinsam. Alle   vier   Wochen   treffen   sich   alle   Kindergartenkinder,   um   miteinander   eine   biblische Geschichte   zu   hören   und   die   christlichen   Feste   wie   Erntedankfest,   Weihnachten,   Ostern und Himmelfahrt gemeinsam zu feiern.
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Alltagsstruktur in unserer Einrichtung Tagesablauf in der Kinderkrippe Die   Kinder   erleben   in   unserer   Einrichtung   einen   Tagesablauf,   der   klar   strukturiert   ist. Feste   Strukturen   u nd   Rituale   geben   gerade   den   Kleinkindern   die   Sicherheit,   Stabilität   und Geborgenheit, die sie benötigen. Der Tag in unserer Einrichtung ist durch folgende wichtige Phasen strukturiert: · Ankommen/Begrüßen · freies Spiel und Bewegung in vorbereiteter Umgebung, Zeit zum Experimentieren und Erforschen der Umgebung · Morgenkreis mit Lied, Fingerspiel und Bewegung · gemeinsames Frühstück · Körperpflege, Wickeln, Toilettengang · Erobern neuer Spielfelder im Kindergartenbereich (Halle, Gruppenräume des Kigas) · kurzes pädagogisches Angebot, z. B. Blumenzwiebeln stecken, Bilderbuch betrachten, Weihnachtsgeschichte und Ostergeschichte hören und zusammen feiern · freies Spiel im Freien oder im Gruppenraum · gemeinsames Mittagessen – oder Abholen und Abschied · Ausruhen/Schlafen · freies Spiel, wenn möglich im Freien Im Tagesablauf ergeben sich immer wieder Schnittpunkte mit Kindergartenkindern, die wir fördern (im Bad, im Garten, beim Toilettengang, in der Eingangshalle, im Atelier usw.). Die Kleinen dürfen am Spiel der Großen teilhaben und umgekehrt die Großen am Spiel der Krippenkinder Essenssituation in der Kinderkrippe Essen bedeutet für die Krippenkinder nicht nur satt zu werden. Mahlzeiten unterbrechen den Tagesablauf und vermitteln den Kindern einen immer wiederkehrenden Rhythmus. Dadurch erleben sie Orientierung und Verlässlichkeit. Wichtig ist uns auch, dass das Essen in einer ruhigen, angenehmen Atmosphäre eingenommen wird, jedes Kind seinen festen Platz hat und möglichst immer die gleiche Bezugsperson dabeisitzt. Den Bedürfnissen der Kinder wird Rechnung getragen, indem wir versuchen, auf den individuellen Essensrhythmus der Kinder einzugehen. Sobald die Kinder selbständig essen können, dürfen sie sich die Menge selbst auf ihren Teller geben. Gemeinsame Mahlzeiten beginnen wir mit einem Tischgebet.   Entspannen und Erholung Gerade für Kleinkinder sind Entspannung und Erholung wichtige Voraussetzungen für das kindliche Wohlbefinden und die Gesundheit. Es gibt eine feste Mittagsschlafzeit, allerdings besteht für jedes Kind individuell, bedürfnisorientiert die Möglichkeit eines kraftspendenden Zwischenschlafs.  Ein entspannter Schlaf, eine Auszeit können nur gelingen, wenn das Kind sich geborgen und sicher fühlt. Ein immer wiederkehrendes Schlafritual gibt Orientierung und hilft beim „Sichfallenlassen“ ins Reich der Träume. Uns   ist   wichtig,   dass   jedes   Kind   einen   festen   Schlafplatz   hat,   sein   eigenes   Kuscheltier   oder den eigenen Schnuller jeden Tag mitbringt oder in der Einrichtung lässt. Vor dem Schlafengehen gehört das Ausziehen auf einem gemütlichen Teppich sowie das leise Vorlesen einer kurzen Geschichte zum festen Ritual. Um den Kindern einen möglichst großen Erholungswert bieten zu können, wird in der gesamten Einrichtung darauf geachtet, dass der Geräuschpegel nicht zu hoch ist. Alltagsstruktur in den Kindergartengruppen Struktur    und    Rituale    geben    nicht    nur    Krippenkindern    Stabilität,    Sicherheit    und Geborgenheit,   sondern   auch   den   Kindergartenkindern.   Daher   ist   der   Alltag   auch   hier   in verschiedene Phasen strukturiert. 7.00 Uhr – 8.15 Uhr Zeit des Ankommens: Die Kinder werden persönlich begrüßt. 8.15 Uhr - 9.00 Uhr Freispielphase:   Die   Kinder   haben   die   Möglichkeit,   frei   zu   entscheiden,   mit   wem,   wo und    was    sie    spielen    wollen.    Es    besteht    auch    die    Möglichkeit,    verschiedene Räumlichkeiten   im   Haus   zu   nutzen   (Turnhalle,   Rollenspielraum,   Atelier,   Eingangshalle) oder in den Garten zu gehen. 9.00 Uhr – 9.30 Uhr Gemeinsames   Frühstück:   Wir   möchten   bewusst   miteinander   frühstücken,   damit   die Kinder   ein   Stück   gelebte   Tischkultur   erfahren.   Das   gemeinsame   Frühstück   bietet Gelegenheit,   um   miteinander   ins   Gespräch   zu   kommen.   Immer   donnerstags   gibt   es einen     Obst-     und     Gemüsetag,     dank     des     Europäischen     Schulobst-     und Gemüseprogramms.  An diesem Tag bringen die Kinder keine Brotzeit mit. Das Frühstück beginnt mit einem gemeinsamen Tischgebet. 9.30 Uhr – 11.30 Uhr Freispielzeit/Projektzeit/Individuelle Angebote/Kleingruppenarbeit/Garten Während dieser Zeit finden pädagogische Angebote aus allen Bildungsbereichen statt. Wir unterteilen die Kindergartengruppen in drei unterschiedliche Untergruppen, differenziert nach Entwicklungsstand und Alter. Je nach Tagessituation, Planung, Thema, Projektstatus wird diese Zeit mit den Kindern verbracht. Die Kleinen haben erneut viel Zeit, um im Freispiel viele neue Erfahrungen sammeln, wo hingegen die Vorschulkinder aktiv und motiviert an ihren Themen mit der Pädagogin in der Kleingruppe weiterarbeiten. So oft wie möglich nutzen wir unseren schönen Garten auch für pädagogische Angebote.  Uns ist es ein sehr großes Anliegen, mindestens einmal am Tag mit den Kindern an die frische Luft zu gehen. 11.30 Uhr bis 12.15 Uhr Mittagessen Wir werden von der Kantine LfU in Hof beliefert. Die Kinder dürfen sich selbständig ihre Portion aus den Schüsseln vom Tisch nehmen. Das Essen ist ausgewogen, kindgerecht und aus biologischem Anbau. 12.30 Uhr – 13.30 Uhr Entspannungsphase Während des Mittagessens wird gefragt, wer heute mit in die Turnhalle zum Ausruhen/Schlafen gehen möchte (dreijährige, erschöpfte Kinder haben Vorrang, es stehen 15 Ausruhmöglichkeiten zur Verfügung). Der Raum ist abgedunkelt und lädt mit leiser Instrumentalmusik zum Entspannen ein. Wer es nicht schafft leise zu sein, muss zurück in den Gruppenraum. Diese „Schlafkinder“ verlassen die Stammgruppe zuerst zum Toilettengang. Die restliche Gruppe schließt sich nach dem Tischaufräumen an und sammelt sich in der Leseecke.   Darauf folgt die kurze Vorlesezeit mit einer 5 Minuten Geschichte. Mit der Frage: „Was brauchst Du heute, um zu entspannen?“ findet jeder   seinen Platz im Haus, um die Ruhephase einzuleiten. Möglichkeiten: Aktives Spiel = Kleine Gruppe/Garten Leises Ausruhen = Halle/Zelt in der Gruppe/Leseecke/ Sitzsack/Sofa Leises Spiel = Gruppenraum Ideen/Bedürfnisse der Kinder In der Eingangshalle darf nur leise bis 13.30 Uhr, wegen der Schlafkinder, gespielt werden. 13.30 Uhr – 15.00 Uhr Wecken der Schlafkinder in der Turnhalle. Freies Spiel in den Räumen oder auch im Garten An den Nachmittagen finden auch die Lernwerkstatt, Psychomotorik und der Kinderchor statt. 15.00 Uhr – 15.30 Uhr Kleine Zwischenmahlzeit Während dieser Zeit können die Kinder nur in Ausnahmefällen abgeholt werden, dies ermöglicht das Essen in Ruhe.  15.30 Uhr – 16.30 Uhr Spiele im Bewegungsraum oder Garten und Abholzeit. Diese   Struktur   kann   jederzeit   aufgebrochen   werden,   wenn   es   die   Gegebenheit   in   der Kindergartengruppe    erfordert,    z.    B.    setzen    sich    Kinder    intensiv    mit    einem    Thema auseinander oder verbringen den ganzen Vormittag im Garten. An   zwei   Vormittagen   ist   der   Vorkurs   Deutsch   für   die   Kinder   ab   viereinhalb   Jahren   im Kigatag    integriert.        Sofern    dies    von    schulischer    Seite    möglich    ist,    werden    die Vorschulkinder   von   einer   Lehrkraft   der   Grundschule   Moschendorf   an   einem   Vormittag   für zwei Schulstunden einmal in der Woche für den Vorkurs Deutsch abgeholt und gefördert. An   zwei   Tagen   in   der   Woche   werden   in   der   Turnhalle   Bewegungslandschaften   aufgebaut,   die die   Kinder   in   der   Freispielzeit   nutzen   können.   Frau   Schindler   betreut   und   beaufsichtigt   die Kinder während dieser Zeit. Die   Arbeit   der   Kinder   im   Atelier   wird   täglich   durch   eine   Kunstlehrerein   begleitet.   Sie   sorgt für   eine   vorbereitete   Umgebung,   leitet   an   und   entwickelt   die   Themen   mit   den   Kindern gemeinsam. Alle   vier   Wochen   treffen   sich   alle   Kindergartenkinder,   um   miteinander   eine   biblische Geschichte   zu   hören   und   die   christlichen   Feste   wie   Erntedankfest,   Weihnachten,   Ostern und Himmelfahrt gemeinsam zu feiern.
· · · · · · · · · Kindertagesstätte Auferstehungskirche  Rabensteinerstr. 10  95032 Hof                 Tel.: 09281 / 51708 Mail: Kita.Auferstehungskirche-hof@elkb.de